top of page

Soziale Medien, mentale Gesundheit und Jugendliche: ein Einblick in das AWARE Forschungsprojekt

  • Autorenbild: AWARE
    AWARE
  • 6. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. März




Psychische Gesundheit, insbesondere Depressionen und Angststörungen, ist ein weit verbreitetes Thema in den sozialen Medien. Dies kann zwar das Bewusstsein schärfen und das Hilfesuchverhalten fördern, aber auch zu einer Überinterpretation von Stress als schwere psychische Erkrankung führen. Da Jugendliche begeisterte Nutzer*innen sozialer Medien sind und Angststörungen und Depressionen in dieser Altersgruppe häufig vorkommen, verdienen jugendliche Social-Media-Nutzer*innen besondere Aufmerksamkeit.


Das Forschungsprojekt "AWARE: Mental Health Portrayals on Social Media and Implications on Adolescents’ Awareness and Well-being" (Darstellungen psychischer Gesundheit in sozialen Medien und Auswirkungen auf das Bewusstsein und das Wohlbefinden von Jugendlichen) zielt darauf ab, zu verstehen, wie sich eben diese Darstellung von Depressionen und Angststörungen in sozialen Medien auf die Wahrnehmungen, Überzeugungen und das Wohlbefinden junger Nutzer*innen auswirkt. Um diese Thematik umfassend zu untersuchen, wird ein Mixed-Methoden-Ansatz verfolgt. Durch den Mixed-Methods-Ansatz wird ein ganzheitliches Verständnis dieses Themas gewährleistet und empirische und theoretische Erkenntnisse über diese wichtige Altersgruppe gewonnen.


Das Thema nimmt auch in der breiten Öffentlichkeit zunehmend an Bedeutung. Für alle Interessierten sind hier einige ausgewählte Medienbeiträge:



 
 
bottom of page